• Präzise Schnittgeometrie mit optimalen Schnitttoleranzen gemäss ISO 2768
     
  • Minimaler Schnittspalt von 0.2 bis 0.3 mm
     
  • Berührungsloser Schneideprozess durch kapazitive Höhenabtastung bei metallischen Materialien (kratzfreies Schneiden bei Dekor-Blechen)
     
  • Hohe Prozessgeschwindigkeit im Vergleich mit spanabhebenden Prozessen
     
  • Gravieren, Anreissen oder Körnen sind mögliche Optionen für Folge- prozesse
     
  • Geringer Werkstück-Verzug dank hoher Schnittgeschwindigkeiten. Schnelles Ausblasen des geschmolzenen Materials mit hohem Druck verhindert eine Wärmeausbreitung in den Werkstoffen.
     
  • Oxydfreie Schnittkanten bei Inox- und Aluminium-Teilen möglich. Bei diesen Werkstoffen wird zum Schneiden ein Sauerstoff verdrängendes inertes Schneidegas eingesetzt, um Farbveränderungen oder Zunder- schichten auf den Schnittflächen zu vermeiden. Zusätzlich wird bei „oxyd- freien“  Schneideverfahren (N²) der Wärmeeinfluss auf das Werkstück stark reduziert. Stahlbleche bis 3 mm Stärke werden oxydfrei geschnitten. Bei Bedarf können auch dickere Stahlbleche oxydfrei geschnitten werden.
     
  • Hohe Oberflächengüte der Schnittflächen
    Mit dem Laserschneideprozess wird im Vergleich zu Autogenen- oder Plasma-Schneideverfahren bei dünnen Blechen eine feine Rauheit N8 erreicht. Mit zunehmender Materialstärke steigt auch der Rauheitsgrad bis N12.
     
  • Kurze Rüstzeiten
     
  • Maximale Materialausnutzung dank optimaler Verschachtelungs-möglichkeiten, Teil in Teil- Platzierung und Minimalabständen.

 

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